Anyone who disapproves of my manly tears is just wrong.
This!
Blasphemy! This is intelligent design by our lord saviour!
German:
Sollte auch der Darm zerreißen, nur nicht in der Pause scheißen.
How can Musk, a mere consultant to the government, fire anyone?
Links like that feel like the time I first had access to the Internet. Kinda weird but very very interesting. Thank you.
Der einzige Grund, dich nicht zu blocken, ist dich ordentlich runtervotieren zu können :)
Öffi works really well. See coverage on their site.
I'm thinking about using them. Does someone want to refer me? DM me!
Ich denke nicht, dass es besonders problematisch ist, sowas zu definieren. Abzugrenzen wäre das ja von Fällen, in denen jemand einem Dritten Vermögenswerte zukommen lässt, die dieser dann ohne Kenntnis und Willen des Zuwendenden einer Partei spendet, vgl. ganz aktuell der Fall um Böttcher.
Umgehung strafbar machen.
AfD-Finanzaffäre: Millionenspenden untergraben das Vertrauen in die Demokratie
Die jüngste AfD-Affäre offenbart die Schwächen der Parteienfinanzierung. Der Lüneburger Politikprofessor Michael Koß fordert nun eine Obergrenze für Spenden.
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Archiv: https://archive.ph/71XO5
Koß: Ich bin der Meinung, dass es mit Transparenz allein nicht getan ist. Die ist hilfreich und gut, aber wir sehen auch im aktuellen Fall, dass die Regeln umgangen werden können. Deswegen lautet meine Forderung, dass Spenden ab einer gewissen Größe gedeckelt gehören Millionenspenden untergraben das Vertrauen in die Parteien und Demokratie. Und zwar unabhängig davon, ob wirklich Korruption vorliegt. Bei solchen Summen entsteht immer der Eindruck, dass jemand mit viel Geld Einfluss nehmen will.
SPIEGEL: Im aktuellen Wahlkampf gehen fast täglich hohe Spenden bei den Parteien ein. Wo würden Sie denn die Grenze ziehen?
Koß: Das müsste man diskutieren. 35.000 Euro fände ich angemessen. Mit 50.000 Euro könnte ich noch leben, aber mehr nicht. Das ist auch eine Frage der Gerechtigkeit. Großspenden kann sich nicht jeder leisten. Dabei sollten doch alle Bürger die gleiche Stimme haben in einer Demokratie.
Does it make sense to have two identical communities? There are duplicate posts already...
In the end it comes down to the browser engines. And there are not enough of them. Especially FOSS ones.
Is it a choice when it's the only option?
And would it harm him? Probably not.
Trotzdem ist das eine sehr gute Nachricht, die es Unentschlossenen leichter macht, Linke zu wählen.
And failed. So far.
Die Analogie wäre, wenn sie jemand Clockwork orange mäßig die Augen aufhält und dann sagt, du kannst ja wegschauen. Ich hoffe, das ist hier nicht der Fall.
AGB sind Vertragsbestandteile. Ein Vertrag wird beidseitig geschlossen. Daraus folgt, dass der Vertrag und somit auch AGB nicht einseitig geändert werden können. Was sie also eigentlich wollen ist, dass du einer Vertragsänderung zustimmst. Dies kann ggf konkludent (also durch entsprechendes Verhalten, aber ohne dass du explizit "ja" sagst), passieren. Deshalb könntest du "widersprechen" also eigentlich das Änderungsangebot ablehnen.
Dem Vertragspartner bleibt natürlich vorbehalten, den Vertrag - fristgerecht - zu kündigen.
Was es mit der Änderungsklausel auf sich hat, kann ich nicht sagen, da sie hier nicht wiedergegeben ist.
Linkenvorsitzender fordert Einführung von Vermögensregister
"Wir wissen nicht, wem das Land gehört": In einem Register will Jan van Aken das Vermögen reicher Menschen erfassen – und so für Transparenz sorgen.
Vor der Bundestagswahl hat der Linkenparteivorsitzende Jan van Aken die Einführung eines Vermögensregisters gefordert. Ein solches Finanzregister solle für Transparenz großer Vermögen in Deutschland sorgen, sagte van Aken ZEIT ONLINE.
"In Deutschland wissen wir nicht, wem eigentlich das Land gehört. Keine Behörde erfasst, wer die größten Vermögen besitzt, wer Schlösser, Firmenimperien, Aktienpakete und Kunstsammlungen hortet", sagte van Aken. Das sei politisch gewollt.
"If the purges [of potential voters], challenges and ballot rejections were random, it wouldn’t matter. It’s anything but random. For example, an audit by the State of Washington found that a Black voter was 400% more likely than a white voter to have their mail-in ballot rejected. Rejection of Black in-person votes, according to a US Civil Rights Commission study in Florida, ran 14.3% or one in seven ballots cast."
"[...] Democracy can win* despite the 2.3% suppression headwind.
And that’s our job as Americans: to end the purges, the vigilante challenges, the ballot rejections and the attitude that this is all somehow OK."