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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)DU
dubak @feddit.org
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Comments 6
Fast die Hälfte der Deutschen will der Ukraine nicht mehr helfen
  • Als Quelle unter der Meldung von T-online steht "Exklusive Insa-Umfrage für t-online". D.h., dass Insa die Ergebnisse nur an T-online übermittelt und T-online dann entscheidet wie viel Info sie veröffentlichen. Ich glaube T-online hat nur die Info in der verlinkten Meldung veröffentlicht.

  • Fast die Hälfte der Deutschen will der Ukraine nicht mehr helfen
  • Bei so großen Unterschieden bei Ergebnissen würde ich von unterschiedlicher Methodik der beiden Umfragen ausgehen. Leider finde ich keine genauen Infos zu den beiden Umfragen. Bei der INSA-Umfrage geht es um Unterstützung was nach Leihgaben oder Schenkungen klingt. Bei der Wahlen-Umfrage geht es um Wafenlieferungen - damit können auch von der Ukraine gekauften deutsche Waffen gemeint sein.

  • Fast die Hälfte der Deutschen will der Ukraine nicht mehr helfen

    www.t-online.de So viele Deutsche wollen keine Ukraine-Hilfe: Grüne-Wähler stechen heraus

    Die Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Geld stößt bei vielen Deutschen auf Ablehnung. Politische Unterschiede sind laut einer Umfrage besonders markant.

    So viele Deutsche wollen keine Ukraine-Hilfe: Grüne-Wähler stechen heraus

    > Interessant ist auch die Altersverteilung: Denn die Mehrheit der Deutschen im Alter von 18 bis 29 Jahren (57 Prozent) will, dass die nächste Regierung die Unterstützung einstellt. Dagegen wollen nur 28 Prozent der Bundesbürger älter als 70 Jahre keine Waffen oder Geld an die Ukraine senden.

    > Bei der Parteinennung sticht eine Partei besonders hervor: 72 Prozent der Grünen-Wähler wollen die Ukraine weiter mit Geld und Waffen unterstützen - mit Abstand der stärkste Wert.

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    Linke und AfD gehen leer aus: Großspenden für die CDU seit Ampel-Aus massiv gestiegen
  • Die Entwicklung der Großspenden wird weitgehend von den Auszahlungswellen der DVAG bestimmt. Die Auszahlungswelle am Ende von November kam nachdem auch der partielle Provisionsverbot gekippt wurde und nachdem neue EU-Finanzkommissarin gewählt wurde. Das Ergebnis in beiden Fällen war nach dem Gusto der DVAG.

    Das meiste Geld von DVAG bekommt natürlich CDU. Aber auch SPD und Grünen werden bedient. Linke und AfD bekommen nichts, weil diese kaum einen Einfluss auf die deutsche Finanzpolitik haben.

  • Bundesverkehrsministerium rechnet 2040 mit deutlich mehr Verkehr
  • Jetzt als Vergleichswert würde mehr Sinn machen. Die aktuellsten Daten gibt es wahrscheinlich für 2023.

    Das Bundesministerium veröffentlicht die Berichte mit Prognosen allmählich. Aus dem was bereits verfügbar ist sieht es so aus, dass es auch Daten für Jahre nach 2019 gab und diese durch die Prognosen berücksichtigt wurden. Insbesondere wird für PKW-Verkehr eine Abnahme von 1% prognostiziert. Das ist eine gute Nachricht in Hinsicht auf den Bundesverkehrswegeplan 2024.

  • Bundesverkehrsministerium rechnet 2040 mit deutlich mehr Verkehr
  • Demnach wird besonders der Schienenverkehr bis 2040 stark ansteigen: Im Vergleich zu 2019 dürfte der Personenverkehr um 60 Prozent zulegen, der Güterverkehr um 35 Prozent.

    Komisch das man 2019 als Vergleichswert nimmt. Ich habe den Verdacht, dass für die Prognose nur Verkehrsdaten bis 2020 genommen wurden. Ab 2020 würde man bei motorisierten Verkehr eine Home-Office-bendigte PKV-Verkehrabnahme beobachten. Dann müsste man auch einen weiteren Rückgang prognostizieren und damit wären auch die großartigen Autobahn-Ausbaupläne gefährdet.

    Bei der Verkehrsprognose handelt es sich um unterschiedliche langfristige Szenarien, die die Verkehrsentwicklung bis 2040 unter bestimmten Bedingungen abbilden. Die vorige Prognose bezog sich noch auf das Jahr 2030 und stammt aus dem Jahr 2014. Auf Basis dieser Szenarien überprüft die Bundesregierung nun ihre Pläne zum Ausbau der Infrastruktur, die sogenannten Bedarfspläne für die einzelnen Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser.

    😱 Das sieht nach Bundesverkehrswegeplan 2040. Das gibt noch Hoffnung das einige Autobahnausbauprojekte aus dem Bundesverkehrswegeplan 2030 gestoppt werden können.