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  • Jene Bundesbürger, die zwar schon lange extrem rechte Einstellungen teilten - sei es Chauvinismus, Befürwortung einer Diktatur, Antisemitismus oder Ausländerfeindlichkeit - aber bis 2014 SPD oder CDU wählten, stimmten jetzt für eine Partei, die eine Programmatik entsprechend ihrer Einstellung umsetzt. Sie hätten in der AfD eine politische Heimat gefunden, so Decker.

    Yup, können sich jetzt die anderen Parteien (vor allem die CSU/CDU) jetzt mal zusammen reißen, versuchen AfD Positionen nicht zu legitimieren und das Kind beim Namen zu nennen: Rechtsextremismus

    • Das würde aber voraussetzten, dass die anderen Parteien nicht mehr oder weniger heimlich wesentlich rechter sind als sie sich öffentlich geben.

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