Neuwagen kosten im Schnitt schon fast zehn Monatsgehälter
Neuwagen kosten im Schnitt schon fast zehn Monatsgehälter
Neuwagen kosten im Schnitt schon fast zehn Monatsgehälter
Neuwagen kosten im Schnitt schon fast zehn Monatsgehälter
Neuwagen kosten im Schnitt schon fast zehn Monatsgehälter
Wenn nur jemand die Autobauer gewarnt hätte, dass sie mit diesen Preisen am Markt vorbei planen... So vor Jahren.
Das wird alles mit dem steuerfinanzierten Rettungspaket 47167 in Ordnung kommen.
Mein Wirtschaftsführer, Lindner konnte nicht genug Euros mobilisieren. Das Rettungspaket 47167 ist nicht erfolgt.
DIE GRÜNEN!
Geh wieder in deinen Hobby Keller mit den Eisenbahnen Horst
Ja schon, aber hast Du schon mal gehört, wie phantastisch sich unsere Premiummodelle in China, Russland, Arabien verkaufen??? Phantastisch!!
Deren Markt war halt das gehobene Preissegment, hauptsächlich für den Export. Dieser Markt ist jetzt gesättigt.
Diese Hersteller überleben nur noch aufgrund des Dienstwagenprivilegs. Wäre das abgeschafft, würde meiner Meinung nach die Hälfte der Umsätze wegfallen.
Immer noch ein besseres Geschäft als Diamanten.
Passend zum Thema Diamanten: https://diamondssuck.com/
Vor allem, wenn dann das selbe Auto von VW / BMW in China 10k€ weniger kostet.
Kannst Du hier auch haben. Musst nur eine Behörde oder ein Großkunde sein, dann bekommst Du einfach mal so, ohne zu fragen, so zwischen 35 und 45% Rabatt. (Variiert so ein bisschen zwischen den Herstellern, generell gilt, je teurer die Marke, um so mehr Rabatt geben die. Für die entsprechende Kundengruppe macht es nur einen geringfügigen Unterschied, ob sie jetzt Skoda oder Mercedes kaufen)
..oder du machst Firmenleasing, da gibt's dann auch mal absurd gute Angebote. Der Depp ist nur der schnöde Privatkunde.
Die Anschaffungskosten sind nur ein kleiner Teil der Rechnung. Alte Autos waren auch viel einfacher aufgebaut, deshalb konnte man da noch wesentlich umfangreichere Reparaturen und Wartungsarbeiten mit mäßigem handwerklichem Geschick und kleinem Werkzeugsortiment recht einfach selbst machen. Mit modernen Autos wird ja ein Radwechsel teilweise schon zum Abenteuer, weil danach die vorgeschriebenen Reifendrucksensoren zurückgesetzt werden müssen und die Hersteller das mehr oder weniger "einfach" gestalten.
Dein eines Frontlicht ist kaputt? Tja, das kostet nun leider ein Monatsgehalt da es ein Beamer ist, den du nur von uns bekommst. Einfach ne Lampe wäre zu einfach.
Und wenn es nur eine einfache Birne ist, ist die so bescheuert verbaut, dass die halbe Karre auseinander muss, um die zu tauschen. Blinkerbirne durchgebrannt? Tja, das sind 4 Werkstattstunden, dafür muss die Stoßstange ab und der Kühler raus, macht drölfhundert Euro plus Material.
Native Idee:
Superbilliges Elektroauto, alles manuell, keine Displays, einfach reparierbar, ich brauche nicht mal elektrische Fensterheber. Quasi der Anti-Tessla. Warum traut sich da niemand ran?
Displays sind billiger als Knöpfe.
Und sollten im Auto verboten sein. Die meisten Funktionen da muss man blind bedienen können, weil die typischerweise während der Fahrt bedient werden. Das geht weder mit Touchdisplay, noch mit kontextabhängig belegten softwaredefinierten Tasten oder anderen menübasierten Bedienkonzepten. Dem Computer, der meistens inzwischen dahinter steckt, ist es übrigens scheißegal, ob er seine Eingaben von einem Touchdisplay, einem Menü, oder einem physischen Schalter bekommt.
Der Dacia Spring geht ja schon in die Richtung.
ein FairCar
Ich bin kein Autofahrer, aber ein paar Punkte, warum das niemand machen wird und auch nicht kann:
Opel Rocks oder Dacia Spring. Will halt niemand haben.
Dacia Spring hatte 1 Stern im NCAP Crashtest. Ich brauch keinen Schnickschnack, aber einen fahrenden Sarg will ich halt auch nicht fahren
Das ist halt das Problem. Was moderne Autos teuer macht, ist halt die Sicherheitstechnik und bei EV zusätzlich die Batterie für eine vernünftige Reichweite. Das restliche Gedöns treibt kaum noch den Preis und lohnt sich dann nicht mehr wegzulassen
Auto = Schubkarre
Alles andere ist idiotisch...