»Ihr Paket liegt beim Zoll, bitte überweisen Sie hier...« Die Zahl von solchen E-Mails ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen, melden GMX und Web.de.
Ich glaube wir brauchen so langsam mal einen Nachfolger für E-Mail, der solche Probleme nachhaltig löst. So mit Verschlüsselung, Signaturen so dass man auch weiß von wem eine Mail wirklich kommt. Und vielleich Proof-of-Work oder soetwas, damit Spam verschicken wenigstens teuer wird.
Absolut. Von PoW halte ich aber nichts, da es dann nur auf ein Ressourcenproblem (und zwangsläufig Ressourcenverschwendung) hinausläuft. Klar wird das einige Akteure vom Markt drängen, aber verhindert wird er nicht.
Idealerweise gäbe es eine Art Whitelist-System, bei welchem der Sender beweisen muss, dass ich von ihm Nachrichten empfangen möchte. Und zwar schon auf Senderseite.
Früher hatte ich mal bei beiden Anbietern Adressen und die waren damals (über 10 Jahre her) die am meisten mit Spam zugeballerten Adressen. Ich denke die verticken zur Gewinnoptimierung einfach die Adressdaten.
Es ist schwer web.de und GMX als Alternative zu Gmail zu sehen, wenn man sieht, mit wie viel Müll einem das Konto zugeschaufelt wird, selbst wenn man die Mailadresse nirgendwo angegeben hat.