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I moved to Germany and regret it. I've felt unwelcome by the people, and not even the great healthcare can convince me to stay.

75 comments
  • Nach Otterberg in RLP ziehen (ca. 5000 Einwohner) und dann jammern:

    • Most people in our town are older Germans who don't seem to enjoy chatting about the weather with a beginner speaker like me.
    • In-person shopping takes forever because there aren't big-box stores, and online purchases — excluding Amazon — take up to a week to arrive.
    • I miss the comforts of being surrounded by people like me — English-speaking working professionals from diverse backgrounds— and the foods from those mixed communities.
    • Germany offers cuisines from other cultures, but it's nothing like the Asian or Mexican dishes I grew up with.

    Und jetzt ist Deutschland natürlich Mist. Na Danke.

    • Hatte den Beitrag schon mal gelesen.

      Der erste Punkt in deinem Zitat empfinde ich recht zutreffend, wenngleich nur über die online-community. Im von der USA geprägten Sprachraum nimmt smalltalk auch unter fremden eine ganz eigene Stellung ein. Was für "die" normal ist, geht uns schnell auf den Keks.

      Aber die Shoppingerfahrung versteh ich nicht. Lebe auch auf dem Land, in einem Dorf das wirklich ein "Kaff" ist.

      10 km in der Stadt gibt es alle Discounter und einige Fachgeschäfte. Im Marktkauf bekommt man alles, auf der anderen Seite der Stadt gibt es an einen Punkt Edeka, Aldi, Rossman und ein paar Billo-Shops.

      Da bekommt man alles was man braucht.

      Amazon liefert in 1-2d, aber auch Begadi, Kotte, ASMC Bluebrixx, Saitenbacher und weiß der Geier wer noch alles.

      Das man sich nach seiner Muttersprach sehnt kann ich dagegen nachvollziehen. Ihre Vorstellung von asiatischen und Mexikanischen Essen dagegen.... ich meine, Leipzig zB. bekommst du alles und auch hier in der Umgebung von indisch über chinesisch bis hin zu koreanisch und griechisch. Aber keins davon ist so umfassend amerikanisiert. Da gibt es keine tot frittierten Tacos oder asiatisch alà tausendfritiertezutatenmatsch.

      Bisschen Überempfindlich in meinen Augen die Dame und etwas sehr verwöhnt von ihrer USA Bubble.

    • shopping takes forever because there aren’t big-box stores

      War selbst nie in einem US Walmart oder so, aber spart das wirklich Zeit? Gut, wenn die so ein Vollsortiment haben, dass du nicht noch zu 2-3 Spezialgeschäften musst, dann vielleicht, sonst klingt das aber eher nach langer Fahrt und dann ewig lange durch den Laden laufen.

      • Bei meinen Eltern in der Nähe gibt es einen Real, dieser Laden ist unglaublich riesig. Dort einzukaufen ist einfach nur belastend, weil allein der Fußweg enorm ist von der einen Abteilung in die nächste. Und dann muss man auch noch die Dinge finden, die man auch sucht …
        Ich persönlich bin ein Fan von Rewe, der ist von der Auswahl und Größe in der Regel perfekt.

      • Wird halt mal schnell unter- und überschätzt. Fahren scheint bei den Amis kein Ding zu sein und wird übersehen.

        15 min bin ich mit dem Auto vom Kaff in der kleinen Kleinstadt. Ich mag evtl. kein Surfboard, eine Mikrowelle und eine Palette Gummibeeren da kaufen können, aber Edeka und Co haben schon ein Umfangreiches Sortiment und Elektronik kauf ich eh lieber online.

        Mir fällt nix ein wo ich ein Spezialgeschäft bräuchte was ich eh nicht im Netz bekomme oder ich eben wirklich ein Fachgeschäft benötige.

      • Ich war mal um 3 Uhr nachts in Alaska in nem Wal-Mart Supercenter, wo neben Shot Guns auch Autoreifen verkauft wurden und grade ne Mutter mit nem Kleinkind einkaufen war.

        Man kann es sich wirklich nicht vorstellen, aber die Denkweise ist einfach völlig anders. Bei den Entfernungen wird vielleicht nur alle 2 Wochen eingekauft, dafür aber gleich gallonenweise Milch und kistenweise andere haltbare Lebensmittel.

        Und die Center sind so groß, dass man sehr viele mit diesen Mobility Scooters fahren sieht. Da entstehen auch schon mal Warteschlangen. Dagegen sind selbst die größten Supermärkte bzw. Einkaufscenter hier in Deutschland winzig.

      • Für Lebensmittel machts 0 Unterschied. Aber es spart Zeit weil man nicht nach den Spezialgeschäften suchen muss. Was für uns meisten kein Problem ist weil wir einfach wissen welche Geschäfte wir aufsuchen müssen und auch wissen wo die sich befinden. Aber für jemanden der neu in der Umgebung ist, machts schon nen großen Unterschied.

        Für Bekleidung machts tatsächlich nen größeren Unterschied. Die Auswahl die manche Megastores haben ist weitaus mehr als ich gewöhnt war. Da muss man schon eher ne ganze Einkaufsstraße vergleichen um ans selbe Sortiment zu gelangen. Und ne Einkaufsstraße oder ein größeres Einkaufszentrum ist selten in Dörfern aufzufinden. Kann verstehen dass es sich hier schwer fällt umzugewöhnen.

      • Also wenn du Kaufland / Globus und Co nutzt, dann geht das schon schneller. Du musst ja nur mit einem oder zwei Einkaufswagen in den Laden und packst alles für eine Woche oder länger rein. Der Laden darf dann aber auch nicht zu weit weg sein.

        Aber ich habe auch keine Ahnung, ob man das mit dem US Walmart vergleichen kann. Noch dazu, ist mein Einkaufsverhalten ganz anders :)

  • I don't understand how articles like this get published in relatively popular news sites like Business Insider. It's basically "poor me, I am so sad." without anything news worthy about German immigration policy, or statistics regarding German attitudes towards expats.

    I am an American expat living in Austria and while I experience plenty of similar things, I really like it here, and enjoy many things about living here.

    Maybe instead of German classes, she should work on finding a sense of humor and a tolerance for discomfort. My guess is she'll go back to Sacramento and whine about plenty of things, likely for the rest of her life. Thankfully, though, we might not have to read about it.

  • This was a pretty weird article. I understand her frustration in learning the language, I've done it before and it's rough. And I understand her frustration with not having support from the military due to her status, as well as the natural human experience of being far from family and missing home. But those aren't Germany problems, those are either universal in any place you might move to, or they are the products of her own choices.

    It also seems obvious that she brings her North American assumptions with her and is partly disappointed that Germany isn't more like what she's used to. She mentions driving, but yeah, it's expensive to drive in Germany. If she chose a small town to live in that didn't have good access to transit, that might be necessary, but it's part of the cost of living there. She mentions big box store shopping, which made me laugh out loud, that's a very North American perspective and even in the U.S. a lot of people would disagree.

    Are there cultures more welcoming than Germany? Probably. My German isn't great, I've definitely been criticized for my accent and lack of vocabulary. It felt harsh, but it was also true, and they weren't impolite about it. Is it a reasonable expectation to land in a place and get free language lessons and be welcomed with open arms? Not really, and I would note that Americans probably wouldn't do that either. Heck, in some parts of the country, your welcome would be considerably less polite.

  • Solche Erfahrungsberichte sollten viel mehr verbreitet werden, denn sie könnten für Wirtschaftsflüchtlinge interessant sein.

  • I am scratching my head trying to understand how this was published at all!? The only thing it has going for it is the clickbaitey headline. This entire article looks more like a personal blog post than a story published by Business Insider.

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