Hatte den Beitrag schon mal gelesen.
Der erste Punkt in deinem Zitat empfinde ich recht zutreffend, wenngleich nur über die online-community. Im von der USA geprägten Sprachraum nimmt smalltalk auch unter fremden eine ganz eigene Stellung ein. Was für "die" normal ist, geht uns schnell auf den Keks.
Aber die Shoppingerfahrung versteh ich nicht. Lebe auch auf dem Land, in einem Dorf das wirklich ein "Kaff" ist.
10 km in der Stadt gibt es alle Discounter und einige Fachgeschäfte. Im Marktkauf bekommt man alles, auf der anderen Seite der Stadt gibt es an einen Punkt Edeka, Aldi, Rossman und ein paar Billo-Shops.
Da bekommt man alles was man braucht.
Amazon liefert in 1-2d, aber auch Begadi, Kotte, ASMC Bluebrixx, Saitenbacher und weiß der Geier wer noch alles.
Das man sich nach seiner Muttersprach sehnt kann ich dagegen nachvollziehen. Ihre Vorstellung von asiatischen und Mexikanischen Essen dagegen.... ich meine, Leipzig zB. bekommst du alles und auch hier in der Umgebung von indisch über chinesisch bis hin zu koreanisch und griechisch. Aber keins davon ist so umfassend amerikanisiert. Da gibt es keine tot frittierten Tacos oder asiatisch alà tausendfritiertezutatenmatsch.
Bisschen Überempfindlich in meinen Augen die Dame und etwas sehr verwöhnt von ihrer USA Bubble.