Alle die installiert sind, nachdem du dein System und deine Software installiert hast.
Wären sie nicht relevant, hätte der Paketmanager sie nicht mitinstalliert.
Nichts hat je mehr Linux Systeme zerstört als der Versuch, sie zu "entblähen".
Ich wurde von dem Gedanken komplett geheilt, indem ich ein paar Jahre lang Slackware genutzt hab.
Da enthält die Standard-Installation schlicht alles, was die Paketquellen hergeben.
Dadurch braucht man dann auch keine Paketverwaltung, die Abhängigkeiten auflöst.
Bei einem Update werden alle Pakete aktualisiert, alle neu in den Quellen dazugekommenen installiert, und alle nicht mehr enthaltenen entfernt.
Dann hast du halt 2 Dateimanager, 4 Terminals und 8 Texteditoren installiert. Na und?
Was man nicht braucht, kann man entweder schlicht ignorieren oder per Menü-Editor verstecken.
Code, den man nie ausführt, macht auch nix, und die paar GB Speicher die das belegt sind auch egal.
Ja, apt alleine findet es nicht so gut. Wenn du statt apt search aber apt-cache search machst, dann wird's besser. Für apr show bin ich mir nicht ganz sicher, ob das auch apt-cache macht.
Alter, ich hab ja nicht gesagt, dass du das in Mint machen sollst.
Von mir aus, schmeiß manuell alles runter, was keine harte Abhängigkeit von einem Programm ist, das du nutzt.
Und dann kompilier deinen eigenen Kernel nur mit den Treibern die dein PC braucht.
Und dann plag dich rum mit zig Problemen bei denen du nie weißt ob das einfach nur ein fehlendes Paket ist, und wenn ja, welches.
Ich habe nichts von einem Problem gesagt. Ich bezog mich nur darauf:
Alle die installiert sind, nachdem du dein System und deine Software installiert hast.
Wären sie nicht relevant, hätte der Paketmanager sie nicht mitinstalliert.