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Kanister ökologisch besser als Nachfüllbeutel?

Schon länger kaufe ich bei DM beispielsweise für Handwaschcreme oder Spülmittel immer diese Nachfüllbeutel, weil das weniger Verpackungsmüll bedeutet als jedesmal einen neuen Spender zu kaufen. Was mich dabei aber schon länger stört, ist, dass diese Nachfüllbeutel so klein dimensioniert sind, dass ich meinen Spender nur etwa 1,5 Mal nachfüllen kann. Die Beutel sind oft nur 500ml groß, manchmal 750ml. Total irrsinnig das als Nachfüllbeutel zu bezeichnen meiner Meinung nach, aber verpackungstechnisch trotzdem sinnvoller. Jetzt kam mir der Gedanke mal bei eBay oder so zu schauen, ob es dort nicht 5- oder 10-Liter-Kanister zu kaufen gibt. Dann habe ich mich aber bei dem Anblick der dickwändigen Kanister gefragt, ob das nun wirklich besser ist als die sehr dünnwändigen Nachfüllbeutel. Mein Gefühl sagt ja, ist trotzdem besser. Was meint ihr dazu? Konnte über googlen nicht so richtig etwas finden außer den Vergleich mit normalen Verpackungen (also nicht Nachfüllbeutel).

31 comments
  • Abseits davon bleibt deine Frage eine spannende, werde das hier mal im Auge behalten.

  • Es gibt inzwischen fast alle Reinigungsmittel als Pulver zum selbst anrühren, bspw. Everdrop oder Blaue Helden. Man muss ein bißchen rumprobieren, was einem selbst taugt, aber die beiden genannten funktionieren bei uns gut, und wir nutzen Handseife, Duschgel, Bad/Küchenreiniger und Toilettenreiniger davon. Die Pulver sind in Papierverpackungen, also auch recht unkritisch, wenn auch vermutlich noch irgendwie dünn beschichtet, vermute ich.

    Bei Duschgel und Shampoo kann man aber auch gleich feste Stücke nehmen, da gibt es inzwischen eine riesige Auswahl und das funktioniert auch super.

    Ist halt leider alles etwas teurer als das Zeug in Einweg-Plastikmüll-Verpackung.

  • Ich bin mir auch sicher, dass die Beutel damals bei 1l waren.

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