Diebstahl als Gerechtigkeit: Warum ich gerne klaue
Diebstahl als Gerechtigkeit: Warum ich gerne klaue
taz.de Diebstahl als Gerechtigkeit: Warum ich gerne klaue
Klauen gilt als unmoralisch. Dabei ist es ein Schlag gegen ein System, das Waren mehr respektiert als Menschen. Eine Ode an den Fünf-Finger-Rabatt.
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Klauen gilt als unmoralisch. Dabei ist es ein Schlag gegen ein System, das Waren mehr respektiert als Menschen. Eine Ode an den Fünf-Finger-Rabatt.
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Ich sehe da durchaus Parallelen zum Protestwählen.
Genugtuung, es jemandem gezeigt zu haben. Flüchten in eine Opferrolle, die das rechtfertigt. Verstecken hinter der Anonymität.
Solche Menschen können nichts ändern, weil sie gar nicht mitreden wollen.
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