Der Kampf um die Wände: Was kostet eine Subkultur?
Der Kampf um die Wände: Was kostet eine Subkultur?
Die Kommerzialisierung von Graffiti auf Häuserwänden sorgt für Spannungen in der Szene. Viele lehnen die Vermarktung ab. Und brauchen doch auch Geld.
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„Es geht nicht darum, dass Wände offiziell gemalt werden – das ist mega –, sondern darum, dass es Werbung ist, an der am Ende nicht die Künstler, sondern Unternehmen verdienen.“
Das ist doch der Knackpunkt. Nicht dass Wände offiziell bemalt werden und dafür bezahlt wird, sondern dass es so inhaltsleerer bullshit sein soll.
Und da muss ich dem anderen Kommentar hier widersprechen: da finde ich Werbung (egal wie hübsch gestaltet) für scheiß Konzerne schlechter bzw beschissener als dass drölfte hingeschmierte ACAB.
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Bis jemand auf die Idee kommt, einen Tech-Konzern namens ACAB zu gründen!
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Da hätten sie mich eiskalt erwischt :/
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